Das Lied der Nibelungen

eine Schatzsuche

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Eine Schatzanglerin am Rhein braucht Geduld. Und ist gesprächig! 

Obwohl das, was sie da herausholt, doch eindeutig nach Schrott aussieht! Aber:

Manchmal glaube ich: Der eigentliche Schatz ist gar nicht das verschwundene Gold, sondern die Geschichten!  

Und die kennt sie in und auswendig ...

 

Das TzdD nimmt seine großen und kleinen Zuschauer*innen mit ans Ufer des Rheins. Irgendwo dort soll der sagenhafte Nibelungenschatz versenkt worden sein: Vor mehr als 1000 Jahren!

Aber ob das wirklich stimmt? Kann man nicht wissen!

 

Ein wilder Ritt durch eine große Geschichtensammlung.

Mit Spaß am Erzählen und dem Wunsch, dies große Epos und seine Faszination zu verstehen: 

von Kriemhild, der Königstochter, Träumerin, Racheengel,

Brunhild, der unbesiegten Walküre im Flammenkreis,

Siegfried, dem Drachentöter, dem (fast!) Unverwundbaren

und Hagen, dem Verräter. Oder einzig Vernünftigen?

 

Von Liebe und Treue, Eifersucht und Verrat zwischen Island, Worms und Ungarn.

 

Es spielt: Noa Wessel

Ausstattung: Fabian Wessel

Video: Jonas Vietzke

Outside Eye: Hannah Jacob

Stückentwicklung: Reiner Müller und Noa Wessel

Textfassung: Noa Wessel

Regie: Reiner Müller

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Spieldauer: ca 75 Min  I Altersempfehlung: ab 10 Jahren

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