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Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus !

nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Martin Baltscheit

 

Gunnar und Emma sind dümmer als die Feuerwehr erlaubt:

Erst braten sie ihre eigenen Eier auf offenem Feuer und setzen dabei ihre Hütte in Brand. Und dann sind sie auch noch wählerisch! Kein Tier ist gut genug, um sie zu retten: Der Elefant ist zu groß, der Bär zu dick, der Spatz zu klein, der Maulwurf zu blind.

Die beiden schnattern so lange um die Wette, bis das Dach über ihnen zusammenfällt. Da kommt wohl jede Hilfe zu spät, oder?

 

Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus! ist eine moderne Fabel über Dummheit und Vorurteile. Allerdings herrscht hier nicht der erhobene Zeigefinger, sondern temporeiche Dialoge und eine immer absurder werdende Situationskomik:

 

Nicht um die Gefährlichkeit von Feuer geht es, sondern um die Gefahr von Dummheit, Arroganz und Vorurteilen. Nicht auf dass die Kinder (resp. Gänse) zukünftig hübsch artig sind, wird hier erzählt, sondern auf dass sie klug werden: die eigenen Grenzen zu erkennen; die Qualitäten von Anderen zu sehen; Fremdem und Andersartigem mit offener Neugier zu begegnen; Toleranz und Weltoffenheit zu leben - nicht zuletzt zum eigenen Vorteil.

 

von und mit: Noa Wessel und Oliver Dressel 

Ausstattung: Fabian Wessel und Corinna Schmelter-Pourian 

Musik: Kian Pourian und Noa Wessel

Spieldauer: ca. 45 Minuten

gefördert durch die Region Hannover und Stiftung Niedersachsen

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